Baumhaus Krautsand

Wie die Idee entstand …

Vor Jahren gab es den Traum ,auf einer abgelegenen Weide an einem Waldrand, auf der die Pferde den Sommer verbrachten, Ruhe zu finden, sich zurückziehen zu können und das alles möglichst ohne viel Aufwand – also in Form eines Baumhauses. Und dann geriet der Traum in Vergessenheit.

Auf dem Flughafen München war er plötzlich wieder da, in einer kleinen Buchhandlung am Gate in Form eines Buches mit dem Titel „Baumhäuser“ von Andreas Wenning. Das Buch war toll, aber teuer und blieb darum erst einmal dort liegen. Beim nächsten Mal „Flughafen München Buchhaltung“ war das Buch immer noch so faszinierend und ich habe es gekauft. Der erste kleine Schritt in Richtung Verwirklichung des Traums war gemacht.

Zufall oder auch nicht, der Architekt und Autor des Buches lebt in Bremen. Ein knappes Jahr später saßen wir in seinem Büro und die Planung begann! 


Im Sommer verbrachte ich ein paar Tage bei lieben Freunden auf Föhr. Die Idee, in einem Baumhaus ein Stück von dem Alltag entrückt sein zu können und das Leben auf der Überholspur für einen Moment zu entschleunigen, gefiel Ihnen sehr. „Wo etwas so schönes Richtung Himmel gebaut wird, müsste auch etwas in Richtung Erde entstehen“ fand meine Freundin und das war der Beginn der Planung des Erdhauses.


Erlebt hatten wir eine Art „Erdhaus“ auf Island, am Vulkan Hekla – ein kleines Museum und ein wundervolles Restaurant in einem Erdhügel mit Blick auf den mächtigen Hekla auf dem Hof von Anders Hansen auf „Leirubakki“.



Unser Erdhaus sollte in einer alten Wurt entstehen. Bei der Planung stellte sich allerdings heraus, daß es eine der ältesten Wurten auf Krautsand aus dem 16.Jahrhundert ist und damit als archäologisches Denkmal geschützt ist. Kurzerhand entschlossen wir uns ,daneben eine neue Wurt zu bauen und in ihrem Inneren das Erdhaus .
Es soll ein Raum entstehen, der in seiner Einfachheit und Schlichtheit als Meditations- ,Yoga- oder Seminarraum genutzt werden kann.



Oder: die besten Ideen kommen einem in der Abgeschiedenheit. Warum also sich nicht an diesem herrlichen Ort zusammensitzen und neue Konzepte entwerfen und anschließend im Baumhaus die Seele baumeln lassen ,mit einem Buch über die Elbe zu schauen und ein gutes Glas Wein in der Hand?

Es muss nicht immer der Konferenzraum und das Hotelzimmer sein.



Hört sich gut an? Wir freuen uns auf Sie. Schreiben Sie uns und wir werden Sie zukünftig auf dem Laufenden halten

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums – ELER Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete „Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen“Mit die